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AutorenbildManuel Schönthaler

10 Vorurteile im Life Coaching oder warum du deinen Selbstbetrug aufgeben musst #2

Wahrscheinlich hast auch du dir schon einmal die Frage gestellt, was die gefühlt hunderten Life Coaches da draußen eigentlich den ganzen Tag lang machen, gerade wenn sie auf Social Media omnipräsent zu sein scheinen? Du fragst dich vielleicht, womit sie dann eigentlich ihr Geld verdienen und ob sie es dir vielleicht nur aus der Tasche ziehen wollen? Und womöglich auch, ob sie ihre oft hohen Preise überhaupt wert sind, wenn sie in einer Sitzung doch nur wenig echte Zeit mit dir ganz persönlich verbringen?


Einige Fragen und Aussagen haben wir bereits in Teil 1 ausführlich beleuchtet, hier findest du dazu jetzt die Fortsetzung mit den letzten 5 Punkten.


#7 Warum verlangen einige Life Coaches so viel Geld, wenn ich doch nur wenig Zeit mit ihnen arbeite?

An das vorherige Vorurteil aus Teil 1 anschließend möchte ich dich jetzt mitnehmen und dir dazu die Frage stellen, wieviel Zeit du derzeit bereits in dich selbst und deine eigenen Bedürfnisse investierst? Wieviel hast du in den letzten drei Jahren für deine persönliche Weiterbildung ausgegeben? Mit wem hast du daran gearbeitet, in deine eigene Größe zu kommen und dein volles Potenzial zu leben? Worin hast du neue Persönlichkeitsskills erworben und wie lange hast du in die Aufnahme von Fachwissen investiert? Was wäre, wenn für eine große Veränderung in deinem Leben viel weniger exklusive Zeit mit einem Life Coach notwendig ist, als du denkst? Und was würde das für dich selbst bedeuten? Worin würdest du nach dem Lesen dieses Beitrags dann mehr Zeit investieren wollen?


Ein Life Coach wie ich verbringt neben dem Schreiben von solchen Mehrwertartikeln wie diesen viel Zeit darauf, sich selbst weiterzuentwickeln, sich von anderen spiegeln zu lassen und die eigenen Themen zu transformieren. Damit er oder sie dich noch besser dabei begleiten kann, dass du das danach auch kannst. Die meiste Zeit verbringen Coaches wie ich also damit, sich den eigenen Prozessen zu stellen und sich fit dafür zu machen, dir damit eine wertvolle Begleitung zu sein. Möchtest du mit Material und Wissen überfrachtet werden, dir glitzernde Programme kaufen, die toll aussehen, leicht konsumierbar sind und viel versprechen? Oder willst du nur so viel Zeit für die wahre Begegnung mit dir selbst investieren, damit du danach noch viel mehr Zeit dafür übrig hast, um das Gelernte auch in deiner persönlichen wertvollen Lebenszeit anzuwenden?


Mein Mentor Rich Litvin sagt: „Je weniger Zeit Klienten in meinen Programmen persönlich mit mir verbringen, desto mehr bezahlen sie dafür.“ Hast du eine Idee dazu, warum das so sein könnte? Kannst du dir in etwa vorstellen, wie hoch die Verbindlichkeit eines Klienten sich selbst gegenüber sein mag, der für 30 Minuten Gesprächszeit extra in eine andere Stadt oder ein fremdes Land fliegt? Und wie das Commitment von Jemandem ist, die sich ein schickes Onlineprogramm kauft, das wenig kostet, viel verspricht, aber doch nie ganz absolviert wird, weil es ja nicht wegläuft und sofort abrufbar ist? Die Antwort darauf findest du wie so oft in diesem Artikel bei dir selbst. Genau das ist Life Coaching.


#8 So viel Geld ist mir ein Life Coaching nicht wert!

Gerade hast du einen Einblick bekommen, was es bedeutet, wenn ein Coach seinen eigenen Wert kennt, in sich und seine eigene Transformation investiert. Jetzt geht es um dich! Welche Annahme bewegt dich dazu, dass du dir selbst weniger wert sein solltest, als dein Life Coach sich wert sein sollte? Wenn du dir heute z.B. ein schickes Auto, einen teuren Urlaub oder ein großes Haus kaufen würdest, was wäre dein Antrieb dabei? Dass du es schön und gemütlich hast, oder etwas zum Herzeigen und Andere damit beeindrucken kannst? Wie wäre es, wenn du es dir einmal für deine Seele und dein Herz schön machst? Dir selbst zeigst, was du dir wirklich wert bist und dich damit selbst beeindruckst?


Es geht nicht um die Anderen, sondern es geht um dich! Was bist du dir selbst wert? Wieviel wäre es dir wert, wenn ich dir jetzt sofort das geben würde, was du dir schon dein ganzes Leben lang wünschst? Wie sehr wüsstest du es dann überhaupt zu schätzen? Welchen Wert misst du etwas bei, wenn du dich dafür gar nicht anstrengen müsstest, sondern es dir genauso einfach wie ein neues Auto kaufen könntest? Würdest du es dann einfach machen? Oder würdest du immer noch genauso viele Gründe dagegen finden?


Es geht meist nicht darum, ob du das Geld dafür bereits hast oder wirklich investieren kannst, sondern ob du dazu auch bereit bist und das Coaching wirklich haben willst! Wie hoch ist deine Motivation zur nachhaltigen Veränderung? Scrolle nochmal nach oben oder lies Teil 1, wenn du lieber für „people pleasing“, dich Wohlfühlen und den nächsten Selbstbetrug bezahlen magst.


#9 Ein 1:1 Coaching ist besser als ein Gruppencoaching!

Was wäre, wenn ich mit dir aus meiner eigenen Erfahrung heraus teile, dass es oft genau anders herum ist? Würdest du mir glauben, dass ich meist mehr aus der Begegnung mit den anderen Coachingteilnehmer lerne, als aus den Momenten, wo ich echte 1:1 Coachingzeit mit meinem Life Coach oder Mentor habe? Was würde für dich die Annahme verändern, wenn du aus jedem Moment, in dem du etwas Neues aufnimmst und in die Selbstreflexion kommst, etwas Neues über dich lernen kannst? Wenn es weniger von der Exklusivzeit mit deinem Coach oder Mentor abhängt, sondern davon, was du selbst aus der Coachingerfahrung für dich machst? Ist dir gerade bewusst, dass du mit dem Lesen dieses Artikels bereits ein intensives Life Coaching bekommst und dir öfter die Fragen selbst beantwortest, als dass ich sie beantworte?


Genau das ist der Grund, warum es weniger das Format ist, in dem du etwas Neues über dich aufnimmst und reflektierst, sondern viel mehr wie aufmerksam und offen du dem gegenüber bist, was du dort bekommst. Wo ich hier provokante Thesen und Vorurteile gegenüber uns Life Coaches selbstkritisch aufnehme und in Kontakt bringe, so tust du selbiges in einem Coaching- oder Mentoring-Programm, das du für dich in Anspruch nimmst. Bereits bei der Entscheidung dafür, welches Programm für dich passt, und mit deinem Commitment dafür signalisierst du deinem System, dass du bereit für Veränderung bist und einen Schritt heraus aus deiner Komfortzone machen willst. Hier leistest du bereits 80 Prozent deiner Transformationsarbeit! Genau deshalb investieren verantwortungsvolle Life Coaches in diesen wichtigen Auswahl- und Entscheidungsprozess auch ihre meiste Zeit, indem sie Artikel, Videos und Impulse wie diese kreieren und gratis mit dir teilen.


#10 Ein Life Coach muss ein professionelles Business vorweisen, eine Webseite haben und auf Social Media sichtbar sein!

Wünschst du dir jemanden, der mehr Lebenszeit auf Facebook, Instagram oder LinkedIn unterwegs ist, um dich zu beeindrucken und dir sein glitzerndes Leben zu zeigen? Der die besten Skills als Webmaster, Mediengestalter, Marketing- oder Social Media Experte beweist? Viel Geld in seine Webseite, Broschüren und Businesspläne investiert, um ein perfektes Leben und viel Professionalität zu vermitteln? Der mehr Energie in seiner Selbstdarstellung verliert, als dir dann am Ende noch in seinen Programmen weitergeben kann, nachdem bereits das meiste Pulver für die Aussendarstellung verschossen ist?


Oder möchtest du lieber jemandem vertrauen, der gut für sich selbst und sein Leben, das Glück und die Liebe sorgt, die eigenen Transformationsprozesse transparent mit dir teilt und sich um seinen gesunden Energiefluss kümmert? Vieles erst einmal selbst versucht und es dabei auch zulässt zu scheitern, um daraus zu lernen und es an dich weiterzugeben? Es anderen überlässt, sich in ihrem Feed oder ihrer Story zu verausgaben, dich dort einzuwickeln und so vermeintlich abzuholen? Der auch einmal „edgy“ und unbequem wirkt, dich das aber selbst viel mehr bewegt, als nur deine Seele streichelt und du dich wohlfühlst, wo du schon bist? Geld und Zeit in sich und seine persönliche Weiterentwicklung investiert und von denjenigen lernt, die noch einen Schritt weiter sind als er oder sie selbst?


Ein guter Life Coach ist mehr für sich selbst und damit auch wieder für dich da, als für seine makellose Außendarstellung, den perfekten Social Media Auftritt oder den ausgeklügeltsten Businessplan. Er kümmert sich erst um dich und dann um sein Angebot. Er oder sie wird alles mit dir teilen und nichts über sich selbst zurückhalten, was er oder sie erlebt hat und lieber versucht vor dir zu verbergen. Denn du merkst es sowieso und kaufst damit den Selbstbetrug gleich mit. Die nächste große Show auf der virtuellen Bühne, die genauso wenig wert ist, wie sich der Life Coach selbst dabei wert war, als sie erfunden wurde. Es bleibt eine selbst kreierte Geschichte, ein Märchen, das der Coach sich selbst und damit dir erzählt. Willst du das wirklich?


Wie fühlt es sich für dich gerade an, wenn du darüber nachdenkst, wie oft du solchen Menschen im Internet bereits begegnet bist? Oder vielleicht selbst so unterwegs bist oder warst? Wieviele solcher Programme hast oder hättest du bereits gekauft? Wie viel oder wenig haben sie dir am Ende gebracht? Was wäre, wenn du bereits vor dem Einstieg in ein Life Coaching so viel Mehrwert bekommen hättest, dass du das Coaching eigentlich gar nicht mehr brauchst? Vielleicht nur noch, um all das in die Umsetzung zu bekommen, was du bereits weißt? Wenn es dort gar nichts mehr Neues zu erfahren gibt, sondern du dort vielmehr dir selbst und deinen eigenen Dämonen begegnest? Und wenn es genau das ist, wofür du den Life Coach auch von Herzen gerne bezahlen wirst? Nicht für seine Webseite, die Werbeagentur oder den Marketingberater im Hintergrund.


#11 Ihr Life Coaches macht doch eh alles dasselbe! Wie finde ich den richtigen Coach?

Nach all dem, was du bereits hier und in Teil 1 gelesen hast - glaubst du das jetzt wirklich noch? Was möchtest du über den Coachingmarkt jetzt noch glauben? Wie nimmst du ab jetzt Menschen wahr, die sich als Life Coaches auf Social Media oder im Internet gut vermarkten, aber dir vor dem Coaching wenig Mehrwert liefern? Die vorgeben etwas zu sein, das wie ein Kartenhaus zusammenfällt, sobald du die Frage stellst: „Wieviel Zeit investierst du eigentlich in deine eigenen Träume und Visionen? In dein Leben, dein Glück, deine Liebe? Wie klar bist du dort? Was ist deine eigene Vision? Wie willst du leben? Wie oft tust du das für dich selbst, was du mir gerade verkaufst? Wohin fließt deine Energie und dein Geld eigentlich?“


Eine gute Strategie ist es hier auch, das ehrliche Mitteilen nach Gopal anzuwenden oder im Austausch anzubieten, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Ein Life Coach, der voll und ganz mit allem verbunden ist, was da ist oder eben gerade nicht, wird stets dazu bereit sein, sich mit seinen eigenen Themen authentisch und im echten Kontakt mit dir tief verbunden zu zeigen. Er oder sie wird dir diese Art von Kontakt von selbst aktiv anbieten, anstatt sie zu verweigern. Oder würdest du dich mit deinen größten Wunden bei jemandem verletzlich zeigen, der sich selbst nicht verwundbar macht? (s. Gopal Norbert Klein „Warum deine Psychotherapie nicht funktioniert“ - das gilt 1:1 auch für Coaching!)


Echte Transformation geschieht erst dort, wo Menschen lernen, sich tief selbst zu spüren und das auch im Kontakt mit anderen in den Austausch zu bringen. Ich habe von vielen Therapeuten gehört, dass sie ihre eigene Geschichte bewusst außen vor lassen - das kann in seltenen Fällen sinnvoll sein, doch gerade in der Traumatherapie etwa wird auf echte Verbundenheit und authentischen Kontakt gesetzt, um tiefe emotionale Verletzungen zu integrieren. Warum sollte es also im Coaching anders sein? Wie tief wirst du dich öffenen und so zeigen, wie du wirklich bist, wenn es dein Coach nicht im gleichen Maß tut? Wo wirst du vermeiden, in Kontakt mit deinen Blockaden und tiefsitzenden Abwehrmechanismen zu kommen, wenn der Schutz genau darin besteht, dir eben selbst ein Märchen darüber zu erzählen? (s. Dami Charf „Spiritualität als Ausweg aus dem Trauma“)


Du kannst also an der Tiefe dessen, was der Life Coach deines Vertrauens über sich selbst teilt, erkennen, wie tief er auch mit dir in deinem eigenen Prozess gehen kann. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass er oder sie dich vertrauensvoll halten kann? Wenn er das mit seinen eigenen Themen auch kann, indem er sie offen teilt? Sich verletzlich und damit angreifbar macht, ohne Angst zu haben, dass du ihn dort verletzt? Ich vertraue darauf, dass du hier für dich selbst eine nützliche Antwort findest. Ich trage dich nicht. Aber ich zeige mich so wie ich bin, und begleite dich dabei, dass du das in Zukunft auch selbst kannst, wenn du das wirklich möchtest.


Wenn du aber lieber jemanden möchtest, der dich rettet, sich bei dir einschmeichelt, es dir recht macht, dir etwas vorspielt, mehr im Außen als im Innen ist oder nicht in gutem Kontakt mit sich selbst ist, solltest du jetzt weiterziehen. Ich kann dir nicht helfen. Und ich möchte es auch nicht, da es für mich mindestens genauso anstrengend ist, wie für dich. Dann bist du noch nicht bereit für eine Zusammenarbeit mit mir. Und das ist okay so, ich verurteile das nicht. Du brauchst dann gerade noch etwas anderes. Hol dir genau das, du darfst gerne später immer wieder zu mir zurückkommen. Ich verurteile dich nie, auch wenn wir uns einmal tief berühren oder triggern. Sondern ich nutze bis dahin die Zeit, dieses Thema bei mir selbst anzuschauen und zu integrieren, damit ich für dich bereit bin, bis du wieder da bist.


Und genau dafür bezahlst du mich und meinen Preis. Von Herzen. Für dich und dein eigenes Wachstum. Vorher möchte ich dein Geld nicht.


Fazit

Was hast du jetzt gelernt? Über Life Coaches, den Markt der Coaches und dich selbst? Über Vorurteile, Annahmen und Bewertungen? Über Selbstbetrug, Selbstdarstellung und Verbundenheit? Ich wünsche mir, dass du etwas Neues daraus mitgenommen hast und deine bisherigen Sichtweisen überprüfen konntest.


Deshalb danke ich dir, dass du bis hierher gelesen hast und mich bei diesen Reflektionen und Gedanken auf deinem eigenen Weg zu dir selbst als potenzielle/r Klient/in und/oder (angehender) Life Coach beschäftigt hast. Vielleicht hast du germerkt, dass ich dir zehn Punkte versprochen und elf geliefert habe - das nennt sich „over-delivering“. Etwas, das ich von meinem Mentor Rich Litvin gelernt habe, dem ich jeden Monat $1,500 dafür bezahle, dass er mich dabei begleitet, in meine eigene Größe zu finden und in die Umsetzung zu kommen. Ich bewundere und respektiere ihn genau für die Dinge, die ich hier in dieser Beitragsserie geteilt habe. Doch kommt es im Wesentlichen darauf an, das bei sich selbst auch zu integrieren und umzusetzen, damit wieder genau das zu einem zurückkommen kann, was wir uns alle am allermeisten im Leben wünschen: Liebe.


Dieser Beitrag ist am 2. April 2022 auf dem Rückflug von Madeira nach Deutschland aus einem Impuls heraus entstanden, wie Menschen mit mir in Resonanz gehen und was ich dabei gelernt habe, wie ich mit ihnen in Kontakt gehe. Nach einer magischen Begegnung vor einem Monat mit einer wundervollen Frau auf einer Gipfelwanderung auf den Pico Ruivo habe ich mich nach zweieinhalb Jahren endlich wieder verliebt. Und zwar richtig, neu, anders. Nicht mehr aus tief verwurzeltem Mangel heraus, sondern aus dem guten Kontakt mit mir selbst und damit der Fülle heraus, die genau in dieser Begegnung in Resonanz gegangen ist. Diese Energie fließt jetzt hier in diesen unerwartet langen Beitrag, der in den letzten drei Stunden im fast nahtlosen Tippen ohne vorheriges Konzept entstanden ist. Diese Zeit bezahlt mir niemand, ich investiere sie pro bono in mich selbst und mein Wirken als Life Coach und Mensch auf dem Weg zu mir selbst, um Menschen wie dir auf dem eigenen Weg in die Liebe echten Mehrwert zu liefern.


Vertraue dem Fluss des Lebens und alles wird zu dir kommen, was du dir in deinem Leben wirklich wünschst. Ich vertraue dir, dass auch du diesen Weg findest. Dazu brauchst du mich nicht, aber vielleicht magst du mich ja bei deinem Prozess dabei haben. Fühle dich in diesem Fall herzlich eingeladen, im Kommentar unten zu teilen oder mir zu schreiben, was mit dir wie in Resonanz gegangen ist. Sei mutig, zeige dich mit dem, was da ist, und trau dich, dir das ins Leben zu holen, was dich in dein eigenes Glück und die Liebe führt. Du spürst was richtig ist. Vertraue darauf. Du kannst gar nichts falsch machen.


Wenn du mehr solche Beiträge und Impulse bekommen möchtest, abonniere den Blogfeed und meinen Transformationletter, in dem ich exklusive Inhalte und Einladungen mit dir teile. In meinen Kanälen wie YouTube, SoundCloud oder Telegram findest du jede Menge weiteres wertvolles Material. Das „So geht Freiheit“ Traumworkbook im Wert von 199€ schenke ich dir gerne hier.


Falls du Lust hast, mit mir zu arbeiten, schau dir doch mal meine derzeitigen Angebote an.


Danke, dass du dich von mir hier inspirieren und vielleicht auch triggern lässt. Betrachte es als wertvolles Geschenk an dich.


Von Herzen,


Manuel

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